1. Herren - Keine Chance gegen harte Jungs!
VFL Bochum – TVE Westrich 68:97 (33:52)
Ersatzgeschwächt ging der VFL in die Partie gegen den aufstiegsambitionierten TVE Westrich, und sollte sich dank grauenvoller 8 Anfangsminuten jegliche Chancen auf einen Sieg direkt verbauen (4:29).
Erst im 2. Viertel kamen die Gastgeber ins Spiel und gestalteten die zweiten 10 Minuten unter anderem dank Roy Kather und Patrick Gottschalk, die von der Bank kamen und direkt Akzente setzten, ausgeglichen. Dann entwickelte sich ein im wahrsten Sinne des Wortes offener „Schlagabtausch“, indem sich die Westricher Bad Boys stark bemühten ihr Gangster-Image zu untermauern. Ein Schlag ins Gesicht, unzählige Beleidigungen und ein paar interessante Drohungen später hatte der VFL zwar das Viertel mit 24:23 gewonnen aber das Augenmerk der Partie lag, auf Grund der vielen Sticheleien an denen sich beide Teams aufgerieben hatten, nun nicht mehr auf dem Punktestand.
Die letzen Hoffnungen sich doch nochmal heranzukämpfen scheiterten zu Beginn der 2. Halbzeit an einem frühen 14:2 Lauf der Gäste. Auf Grund des deutlichen Spielstands und den erhitzten Gemütern, nutzte Stefan Studeny die Gelegenheit munter durchzuwechseln um vor allem den Bankspielern Einsatzzeit zu verschaffen. Obwohl die Partie gelaufen war, zeigten alle noch eine engagierte Leistung. Auch die Gäste waren noch bis in die Haarspitzen motiviert und sparten nicht an Mittelfingern in Richtung der Bank und des Publikums. Diese qualitativ hohen Beiträge zum Spiel konnte nur noch einer überschatten. Max Bergmann riss das Spiel im viertem Viertel an sich und stellte die Westricher vor eine unlösbare Aufgabe. Selbst der Westricher Superstar versuchte sich am Ende daran den heißgelaufenen Scharfschützen unter Kontrolle zu halten, doch auch er biss sich an ihm die Zähne aus und musste ein gehöriges Lehrgeld zahlen.
Am Ende waren wohl alle froh über das Ende des Spiels und man war sich einig dieser Partie nicht allzu viel Bedeutung zukommen zu lassen und sich stattdessen auf das wichtige Spiel gegen Schüren zu konzentrieren.
Erst im 2. Viertel kamen die Gastgeber ins Spiel und gestalteten die zweiten 10 Minuten unter anderem dank Roy Kather und Patrick Gottschalk, die von der Bank kamen und direkt Akzente setzten, ausgeglichen. Dann entwickelte sich ein im wahrsten Sinne des Wortes offener „Schlagabtausch“, indem sich die Westricher Bad Boys stark bemühten ihr Gangster-Image zu untermauern. Ein Schlag ins Gesicht, unzählige Beleidigungen und ein paar interessante Drohungen später hatte der VFL zwar das Viertel mit 24:23 gewonnen aber das Augenmerk der Partie lag, auf Grund der vielen Sticheleien an denen sich beide Teams aufgerieben hatten, nun nicht mehr auf dem Punktestand.
Die letzen Hoffnungen sich doch nochmal heranzukämpfen scheiterten zu Beginn der 2. Halbzeit an einem frühen 14:2 Lauf der Gäste. Auf Grund des deutlichen Spielstands und den erhitzten Gemütern, nutzte Stefan Studeny die Gelegenheit munter durchzuwechseln um vor allem den Bankspielern Einsatzzeit zu verschaffen. Obwohl die Partie gelaufen war, zeigten alle noch eine engagierte Leistung. Auch die Gäste waren noch bis in die Haarspitzen motiviert und sparten nicht an Mittelfingern in Richtung der Bank und des Publikums. Diese qualitativ hohen Beiträge zum Spiel konnte nur noch einer überschatten. Max Bergmann riss das Spiel im viertem Viertel an sich und stellte die Westricher vor eine unlösbare Aufgabe. Selbst der Westricher Superstar versuchte sich am Ende daran den heißgelaufenen Scharfschützen unter Kontrolle zu halten, doch auch er biss sich an ihm die Zähne aus und musste ein gehöriges Lehrgeld zahlen.
Am Ende waren wohl alle froh über das Ende des Spiels und man war sich einig dieser Partie nicht allzu viel Bedeutung zukommen zu lassen und sich stattdessen auf das wichtige Spiel gegen Schüren zu konzentrieren.
Viertelergebnisse: 9:29 24:23 18:25 17:20
VfL Bochum: Schädel, M. (14), Trautmann, N. (5), Gloger, S., Gottschalk, P. (7), Bergmann, M. (10), Kather, R. (8), Studeny, M., Altenburg, B. (4), Meichsner, S. (11), Dammann, M. (5), Gelse, S. (4)
08.12.2008 – 17:56